Löschgruppe Steinhausen
4. Löschzug – Freiwillige Feuerwehr Stadt Büren
Ansprechpartner: Ralf Hesse
eMail: steinhausen[at]feuerwehr-bueren.de
Feuerwehrgerätehaus:
Schulstraße 14
33142 Büren / Steinhausen
Details zum Löschzug
Gründung im Jahr 1907
46 aktive Feuerwehrleute in der Löschgruppe, davon 39 Männer und 7 Frauen
Führung der Löschgruppe
Löschgruppenführer
Vorname: Ralf
Name: Hesse
Dienstgrad: Brandoberinspektor
Im Amt: 09.10.2009
Stellv. Löschgruppenführer
Vorname: Michael
Name: Unterhalt
Dienstgrad: Brandinspektor
Im Amt: 09.10.2009
Stellv. Löschgruppenführer
Vorname: Lukas
Name: Duscha
Dienstgrad: Oberbrandmeister
Im Amt: 28.10.2022
Aktuelle Einsätze
Steinhausen: Containerbrand
Am Freitagabend kam es im Gewerbegebiet Abelbachstraße in Steinhausen zu [...]
Steinhausen: unklare Rauchentwicklung
Am Samstagvormittag wurde die Feuerwehr zur Abfahrt Geseke der A [...]
Steinhausen: Tragehilfe für den Rettungsdienst
Am Vormittag des 1. Mai unterstützte die Feuerwehr Steinhausen den [...]
Steinhausen: Landung Rettungshubschrauber
Am Sonntagnachmittag sicherte die Löschgruppe Steinhausen die Landung des Rettungshubschraubers [...]
Steinhausen: Landung RTH
Am Mittwochabend unterstützte die Feuerwehr Steinhausen den Rettungsdienst. Wegen eines [...]
Steinhausen: Kaminbrand
Am Mittwochmittag kam es in Steinhausen zu einem Kaminbrand. Dieser [...]
Wir über uns
Steinhausen ist die größte Ortschaft der Stadt Büren und hat etwa 3.700 Einwohner. Der Ort sowie die zugehörigen Ländereien erstrecken sich über eine Fläche von ca. 14,5 km²
Sonstiges
- Die BAB 44 im Teilstück Geseke bis Büren und bei Großeinsätzen, im Bereich Geseke bis Erwitte.
- Brandschutz beim Altenheim Eringerfeld (Kreis Soest)
- Brandschutz beim Hotel am Autohof (Kreis Soest)
Historisches
Mit Fertigstellung der Wasserleitung Almetal-Steinhausen im Dezember 1906 wurde eine wichtige Voraussetzung für ein geordnetes Feuerlöschwesen geschaffen, so dass am 17. Februar 1907 die Gründungsversammlung zur Einrichtung einer freiwilligen Feuerwehr stattfand.
53 Männer traten spontan der freiwilligen Feuerwehr bei und verpflichteten sich dem gewählten Kommandeur Hermann Schüth „durch Handschlag zu treuer Pflichterfüllung“.
Das wichtigste feuerwehrtechnische Gerät bei Übungen und Einsätzen war neben Leitern, Feuerhaken und einer fahrbaren Schlauchhaspel die fahrbare Handdruckspritze, die bereits 1843 von der Gemeinde beschafft worden war und in dem ebenfalls 1843 erbauten Spritzenhaus untergebracht war. Dieses Spritzenhaus Bürener Straße/Ecke Apenstraße steht noch heute und dient als private Garage.
Die Feuertaufe erhielt die junge Wehr bereits am 28. April 1907. Beim Brand des Besitzes Siedhoff-Bocks konnte sie ihre Einsatzfähigkeit beweisen.
Im November 1931 bezog die Wehr ein neues Gerätehaus an der Bürener Straße/Ecke Hügel. Heute befindet sich hier eine Bushaltestelle.
In den Jahren des 2. Weltkrieges waren viele Feuerwehrkameraden eingezogen worden, sodass gegen Ende des Krieges auch junge Mädchen zum Dienst in der Feuerwehr verpflichtet wurden.