Löschgruppe Weine
Details zur Löschgruppe
Gründung im Jahr 1877
29 aktive Feuerwehrleute in der Löschgruppe
Führung der Löschgruppe

Löschgruppenführer
Vorname: Hendrik
Name: Steven
Dienstgrad: Brandmeister
Im Amt: 10.01.2020

Stellv. Löschgruppenführer
Vorname: Philipp
Name: Weinkopf
Dienstgrad: Brandmeister
Im Amt: 10.01.2020

Stellv. Löschgruppenführer
Vorname: Markus
Name: Kaup
Dienstgrad: Unterbrandmeister
Im Amt: 01.01.2012
Aktuelle Einsätze
Büren: ausgelöste Brandmeldeanlage
In einem Seniorenwohnheim war es zu einer Rauchentwicklung gekommen, die ...
Siddinghausen: unklare Rauchentwicklung
Wegen unklarer Rauchentwicklung am Mühlenberg wurde am Montagmittag die Feuerwehr ...
Weine: Ölspur
Am Freitagmorgen verursacht der Müllwagen mehrere Ölflecken auf der Straße ...
Weine: Ölspur am Knickberg
Am Montagmittag wurde die Löschgruppe Weine alarmiert um am Knickberg ...
Büren: Ausgelöste Brandmeldeanlage
Noch während des laufenden Einsatzes auf der Autobahn 44 wurde ...
Weine: Ölspur am Knickberg
Am späten Mittwochnachmittag beseitigte die Löschgruppe Weine eine Ölspur am ...
Wir über uns
Weine hat eine Fläche von ca.6,88 km² und ca. 560 Einwohner, der Ort wurde zum ersten mal 1015 urkundlich erwähnt.
Sonstiges
Die LG Weine übernimmt die zentrale Atemschutzüberwachung für den Löschzug 4.
Historisches
Die Gründung der LG Weine ist nicht genau bekannt, es gibt leider keine genauen Unterlagen. Diese sind entweder bei Bränden im Ort vernichtet worden oder durch den Krieg nicht mehr auffindbar. Die LG gab es aber schon vor 1928, dies geht aus dem Heimatbuch der Ortschaft Weine hervor. Bekannt ist das im Jahre 1928 in der Ortschaft eine Wasserleitung verlegt worden ist und es wurden 16 Hydranten verbaut, an diese konnten dann die Schläuche direkt angeschlossen werden, der natürliche Druck reichte aus und es brauchte die handbetriebene Druckspritze nicht vorgenommen werden, außer bei den höher gelegen Häusern am Knickberg und Steilhang. Vor dem Bau der Wasserleitung gab es im Ort aber schon eine Druckspritze die durch Muskelkraft betätigt wurde und durch Männer aus dem Ort in Stellung und betrieben wurde.
Im Jahr 1939 wurde mit dem Bau des Gerätehauses mit Steigerturm aus heimischem Bruchstein an der heutigen Stelle begonnen, in denen dann die eigenen Schläuche getrocknet werden konnten. Durch den Krieg, der Maurer und seine Söhne wurden zum Kriegsdienst eingezogen konnte das Gebäude erst 1941 bezogen werden. Der Bau kostete der damaligen Gemeinde Weine 11960,46 Reichsmark.
