Löschgruppe Weine
4. Löschzug – Freiwillige Feuerwehr Stadt Büren
Ansprechpartner: Hendrik Steven
eMail: weine[at]feuerwehr-bueren.de
Feuerwehrgerätehaus: Knickberg 2
33142 Büren / Weine
Details zur Löschgruppe
Gründung im Jahr 1877
29 aktive Feuerwehrleute in der Löschgruppe
Führung der Löschgruppe

Löschgruppenführer
Vorname: Hendrik
Name: Steven
Dienstgrad: Brandmeister
Im Amt: 10.01.2020

Stellv. Löschgruppenführer
Vorname: Philipp
Name: Weinkopf
Dienstgrad: Brandmeister
Im Amt: 10.01.2020

Stellv. Löschgruppenführer
Vorname: Markus
Name: Kaup
Dienstgrad: Unterbrandmeister
Im Amt: 01.01.2012
Aktuelle Einsätze
Büren: ausgelöste Brandmeldeanlage
Im Industriegebiet West hatte erneut die Brandmeldeanlage eines Betriebes Alarm [...]
Büren: ausgelöste Brandmeldeanlage
Der Löschzug Büren sowie die Löschgruppe Weine wurden zu einer [...]
Weine: Verkehrsunfall mit Krad
Am Mittwochabend ereignete sich kurz hinter dem Ortsausgang von Weine [...]
Steinhausen: BMA im Seniorat schlägt an
Am Sonntagnachmittag wurde die Feuerwehr durch die Brandmeldeanlage im Seniorat [...]
Büren: Zimmerbrand mit Menschenleben in Gefahr
Der Löschzug Büren sowie die Löschgruppen Hegensdorf, Weiberg und [...]
Büren: ausgelöste Brandmeldeanlage
Der Feuerwehr Büren wurde zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im Industriegebiet [...]
Wir über uns
Weine hat eine Fläche von ca.6,88 km² und ca. 560 Einwohner, der Ort wurde zum ersten mal 1015 urkundlich erwähnt.
Sonstiges
Die LG Weine übernimmt die zentrale Atemschutzüberwachung für den Löschzug 4.
Historisches
Die Gründung der LG Weine ist nicht genau bekannt, es gibt leider keine genauen Unterlagen. Diese sind entweder bei Bränden im Ort vernichtet worden oder durch den Krieg nicht mehr auffindbar. Die LG gab es aber schon vor 1928, dies geht aus dem Heimatbuch der Ortschaft Weine hervor. Bekannt ist das im Jahre 1928 in der Ortschaft eine Wasserleitung verlegt worden ist und es wurden 16 Hydranten verbaut, an diese konnten dann die Schläuche direkt angeschlossen werden, der natürliche Druck reichte aus und es brauchte die handbetriebene Druckspritze nicht vorgenommen werden, außer bei den höher gelegen Häusern am Knickberg und Steilhang. Vor dem Bau der Wasserleitung gab es im Ort aber schon eine Druckspritze die durch Muskelkraft betätigt wurde und durch Männer aus dem Ort in Stellung und betrieben wurde.
Im Jahr 1939 wurde mit dem Bau des Gerätehauses mit Steigerturm aus heimischem Bruchstein an der heutigen Stelle begonnen, in denen dann die eigenen Schläuche getrocknet werden konnten. Durch den Krieg, der Maurer und seine Söhne wurden zum Kriegsdienst eingezogen konnte das Gebäude erst 1941 bezogen werden. Der Bau kostete der damaligen Gemeinde Weine 11960,46 Reichsmark.
