Löschgruppe Weine2022-10-09T08:54:43+02:00

Löschgruppe Weine

4. Löschzug – Freiwillige Feuerwehr Stadt Büren
Ansprechpartner: Hendrik Steven
eMail: weine[at]feuerwehr-bueren.de

Feuerwehrgerätehaus: Knickberg 2
33142 Büren / Weine

Details zur Löschgruppe

Gründung im Jahr 1877
29 aktive Feuerwehrleute in der Löschgruppe

Führung der Löschgruppe

Löschgruppenführer
Vorname: Hendrik
Name: Steven
Dienstgrad: Brandmeister
Im Amt: 10.01.2020

Stellv. Löschgruppenführer
Vorname: Philipp
Name: Weinkopf
Dienstgrad: Brandmeister
Im Amt: 10.01.2020

Stellv. Löschgruppenführer
Vorname: Markus
Name: Kaup
Dienstgrad: Unterbrandmeister
Im Amt: 01.01.2012

Aktuelle Einsätze

1912, 2023

Büren: Zimmerbrand mit Menschenleben in Gefahr

By |19 Dezember, 2023|Categories: Allgemein, Einsatz, Fe3 - Feuer, LZ 1/ LG Büren, LZ 2/ LG Hegensdorf, LZ 2/ LG Weiberg/ Barkhausen, LZ 4/ LG Weine, Polizei, Rettungsdienst|0 Comments

Die Einheiten Büren, Hegensdorf, Weine und Weiberg der Feuerwehr [...]

Wir über uns

Weine hat eine Fläche von ca.6,88 km² und ca. 560 Einwohner, der Ort wurde zum ersten mal 1015 urkundlich erwähnt.
Sonstiges

Die LG Weine übernimmt die zentrale Atemschutzüberwachung für den Löschzug 4.

Historisches

Die Gründung der LG Weine ist nicht genau bekannt, es gibt leider keine genauen Unterlagen. Diese sind entweder bei Bränden im Ort vernichtet worden oder durch den Krieg nicht mehr auffindbar. Die LG gab es aber schon vor 1928, dies geht aus dem Heimatbuch der Ortschaft Weine hervor. Bekannt ist das im Jahre 1928 in der Ortschaft eine Wasserleitung verlegt worden ist und es wurden 16 Hydranten verbaut, an diese konnten dann die Schläuche direkt angeschlossen werden, der natürliche Druck reichte aus und es brauchte die handbetriebene Druckspritze nicht vorgenommen werden, außer bei den höher gelegen Häusern am Knickberg und Steilhang. Vor dem Bau der Wasserleitung gab es im Ort aber schon eine Druckspritze die durch Muskelkraft betätigt wurde und durch Männer aus dem Ort in Stellung und betrieben wurde.

Im Jahr 1939 wurde mit dem Bau des Gerätehauses mit Steigerturm aus heimischem Bruchstein an der heutigen Stelle begonnen, in denen dann die eigenen Schläuche getrocknet werden konnten. Durch den Krieg, der Maurer und seine Söhne wurden zum Kriegsdienst eingezogen konnte das Gebäude erst 1941 bezogen werden. Der Bau kostete der damaligen Gemeinde Weine 11960,46 Reichsmark.

Löschgruppe Weine 2005
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